Positionen

Positionspapier der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) zum German-African Business Summit (GABS) 2024

Partnerschaft stärken, Diversifizierung fördern, Bedingungen für Handel und Investitionen verbessern.
Erklärung der deutschen Wirtschaft zum fünften German-African Business Summit (GABS).

Die deutsche Wirtschaft, vertreten durch die Trägerorganisationen der Subsahara-Afrika Initiative der deutschen Wirtschaft (SAFRI),

  • dem Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft (AV),
  • dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
  • dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
  • der Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK)

nimmt den GABS zum Anlass, die Länder des afrikanischen Kontinents und die afrikanischen Unternehmen zu einer vertieften wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Partnerschaft einzuladen.

Positionspapier der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) zum German-African Business Summit (GABS) 2022

Anlässlich zum vierten German-African Business Summit (GABS) gibt die deutsche Wirtschaft vertreten durch die SAFRI eine Erklärung ab. Die Eckpunkte der Erklärung umfassen Partnerschaften zu stärken, Diversifizierung zu fördern und Bedingungen für Handel und Investitionen verbessern.

Positionspapier der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) 2021

Zu den Koalitionsverhandlungen 2021 benennt SAFRI Prioritäten für die Afrikapolitik einer neuen Bundesregierung aus Sicht der deutschen Wirtschaft.

Positionspapier der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und der Deutschen Afrika Stiftung (DAS)

Zu den aktuellen Koalitionsverhandlungen benennen SAFRI und DAS Prioritäten für die Afrikapolitik einer neuen Bundesregierung aus Sicht der deutschen Wirtschaft.

Diskussionspapier der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und der Deutschen Afrika Stiftung (DAS)

Die SAFRI und die DAS weisen im Umfeld der G20-Afrikakonferenz am 12./13.06.2017 in Berlin und der verschiedenen afrikapolitischen Initiativen der Ressorts der Bundesregierung auf konkrete Instrumente zum Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit Afrika sowie auf eine kohärente und wirksame wirtschaftsorientierte deutsche Afrikapolitik hin.

Aus der Sicht der deutschen Wirtschaft benennt das Papier mit dem Titel: „Mehr Wirtschaft mit Afrika – Was die Politik beitragen kann!“ Strukturen der institutionellen Zusammenarbeit sowie konkrete Instrumente, insbesondere Maßnahmen zur Finanzierung von Projekten und der Risikoabsicherung sowie Fragen der Bildung und Ausbildung.

Die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (EPA) mit Subsahara-Afrika

Die EU hat mit den sechs afrikanischen Staaten Botswana, Lesotho, Mosambik, Namibia, Südafrika und Swaziland, die Mitglied der Southern African Development Community (SADC) ein Economic Partnership Agreement (EPA) vereinbart. Mit den EPAs werden die zwischen den Vertragspartnern bestehenden Handelshemmnisse über einen Zeitraum von bis zu 25 Jahren abgebaut und die Zusammenarbeit in allen handelsrelevanten Bereichen verbessert.

Positionspapier zur 2. Deutsch-Angolanischen Bilateralen Kommission

Zur Vertiefung des bilateralen Dialogs wurde 2011 eine deutsch-angolanische Partnerschaft begründet; die bilaterale Kommission hat sich am 15. Februar 2012 im Auswärtigen Amt konstituiert. Die deutsch-angolanische bilaterale Kommission wird im Mai 2015 zum zweiten Mal, diesmal in der angolanischen Hauptstadt Luanda, tagen.

Positionspapier zur 8. Deutsch-Südafrikanischen Binationalen Kommission

Am 20. und 21. November 2014 tagt in Pretoria (Südafrika) die 8. Deutsch-Südafrikanische Binationale Kommission. Die Tagung steht im Zeichen der langjährigen, für beide Seiten wertvollen politischen Partnerschaft.