SAFRI setzt Impuls für deutsch-afrikanische Wirtschaftskooperationen. Mit über 800 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und ganz Afrika startet am Montag, den 2. Dezember 2024, in Nairobi der German African Business Summit.
Die Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisiert den 4. "G20 Investment Summit 2023 – German Business and the CwA Countries" in Berlin am 20. November 2023 November in Berlin.
Kenias Staatspräsident Dr. William Ruto war in Begleitung einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation zu Gast in Berlin. Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisierte zu diesem Anlass am 27. März ein Deutsch-Kenianisches Wirtschaftsforum.
Berlin/Nairobi, 2. Dezember 2024 – Mit über 800 angemeldeten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und ganz Afrika startet am Montag, den 2. Dezember 2024, in Nairobi der German African Business Summit (GABS). Die größte deutsche Wirtschaftsveranstaltung auf dem afrikanischen Kontinent bringt vom 2. bis 4. Dezember hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen, um die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Afrika zu stärken und neue Impulse für gemeinsame Wirtschaftsprojekte zu setzen.
Zu den prominenten Gästen gehören Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck sowie der leitende Kabinettssekretär H.E. Musalia Mudavadi aus der Regierung von Dr. William Ruto. Auch zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter deutscher Bundesministerien, multilateraler Organisationen und führender Unternehmen werden erwartet. Die Veranstaltung organisiert SAFRI gemeinsam mit der AHK Ostafrika.
Der Schwerpunkt der diesjährigen Konferenz liegt auf der Förderung von Kooperationen in Schlüsselsektoren wie erneuerbare Energien, Agribusiness, IT, Finanzwirtschaft und Rohstoffen. Etwa 20 Side Events und ein Start-Up-Pitch-Event runden das Programm ab. Ein besonderes Ziel ist es, afrikanische Länder stärker in die Lieferketten deutscher Unternehmen zu integrieren und gleichzeitig Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln. Deutsche Unternehmen blicken zuletzt optimistisch auf ihre Geschäfte in Subsahara-Afrika. Trotz globaler Unsicherheiten zeigt sich Subsahara-Afrika auch im internationalen Vergleich weitgehend stabil. Fast 60 Prozent der deutschen Unternehmen in Subsahara-Afrika rechnen für die nächsten zwölf Monate mit besseren Geschäften und rund ein Drittel der Betriebe (31 Prozent) plant, die Ausgaben in der Region zu erhöhen
Thomas Schäfer, Vorsitzender der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und CEO der Marke Volkswagen, betonte die Bedeutung der Veranstaltung: „Die afrikanischen Volkswirtschaften wachsen und werden durch Initiativen wie die Afrikanische Freihandelszone (AfCFTA) immer stärker miteinander vernetzt. Der German African Business Summit 2024 bietet große Chancen, das deutsche Engagement in Afrika zu stärken und das riesige Potenzial Afrikas erfolgreich zu heben. Dazu brauchen wir industriellen Mut, politischen Willen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.“
Über SAFRI
Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) wird gemeinsam getragen von:SAFRI setzt sich für die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Ländern Subsahara-Afrikas ein und unterstützt Unternehmen dabei, Potenziale zu erkennen und zu nutzen. Der German African Business Summit 2024 bietet eine Plattform, um diese Ziele in partnerschaftlicher Atmosphäre zu verfolgen und konkrete Lösungen für die Herausforderungen der deutsch-afrikanischen Wirtschaftskooperation zu entwickeln.
Pressekontakt:
Hanna Dittmeyer
AHK Kenya
Tel.: +254 797 039 637
E-Mail: hanna.dittmeyer@kenya-ahk.co.ke
Vom 2. bis 4. Dezember 2024 findet in Kenias Wirtschaftsmetropole Nairobi der fünfte German-African Business Summit (GABS) statt. Beim GABS kommen alle zwei Jahre führende Vertreter aus Wirtschaft und Politik aus Deutschland und Afrika zusammen. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck hat bereits seine Teilnahme bestätigt und von afrikanischer Seite wird unter anderen der kenianische Staatspräsident William Ruto teilnehmen.
Ziel der Konferenz ist es, die deutsch-afrikanischen Wirtschaftspartnerschaften zu stärken und gemeinsame Kooperationspotenziale zu erkunden. Eine Anmeldung für das Event, zu dem rund 500 Gäste erwartet werden, ist ab sofort möglich.
Die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Ostafrika (AHK Kenia) übernimmt die Organisation vor Ort. Der GABS wurde von der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) ins Leben gerufen. SAFRI ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) und des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft.
Die Anmeldemöglichkeit und weitere Informationen zum GABS 2024 finden Sie unter:
https://gabs2024.com
Am 23. April 2024 luden SAFRI und die Deutsche Afrika Stiftung zum Empfang des afrikanischen Diplomatischen Corps nach Berlin ein. Rund 200 Gäste aus der deutschen Wirtschaft und Politik konnten die Gastgeber im Haus der deutschen Wirtschaft begrüßen.
Der Abend wurde durch kurzweilige Reden und Podiumsdiskussionen gestaltet. Im Fokus standen vor allem die Themen Fachkräftequalifizierung und Migration. Hierbei wurde besonders die Notwendigkeit der Ausbildung von Fachkräften vor Ort in den afrikanischen Ländern hervorgehoben. Gleichzeitig wurden ebenfalls die Bedarfe deutscher Unternehmen im Hinblick auf die Einwanderung von ausgebildeten jungen Menschen aus Afrika thematisiert.
Eine zentrale Erkenntnis des Abends war es, dass die erwähnten Themenfelder kaum voneinander zu trennen sind. In diesem Zusammenhang wurde beispielsweise über die zirkuläre Migration diskutiert, bei der junge, ambitionierte Menschen bei Unternehmen in Deutschland aus- und fortgebildet werden und anschließend nach Afrika zurückkehren.
Die Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisiert den 4. "G20 Investment Summit 2023 – German Business and the CwA Countries" in Berlin am 20. November 2023 November in Berlin.
Beim "G20 Investment Summit" bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich mit hochrangigen VertreterInnen aus afrikanischer und deutscher Wirtschaft und Politik auszutauschen. In diesem Jahr sind neben 10 "Compact with Africa"-Ländern (Ägypten, Äthiopien, Benin, CIV, Ghana, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo, Tunesien) auch weitere afrikanische Länder wie Südafrika, Nigeria, Angola, Mauritius, Kenia, DRC, Komoren und Sambia zum Gipfel eingeladen.
Ziel der Veranstaltung ist es, Investitionsmöglichkeiten und Partnerschaften zwischen deutschen Unternehmen und den afrikanischen CwA-Ländern zu fördern. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Energie, Handel, Infrastruktur, lokale Wertschöpfung und neue Technologien. Wir erwarten insgesamt rund 700 Teilnehmer und freuen uns darauf, Sie in Berlin begrüßen zu dürfen.
Am 04. Oktober 2023 scheidet Prof. Dr. Heinz-Walter Große, B.Braun nach über acht Jahren aus dem Amt als Vorsitzender der Subsahara-Afrika Initiative (SAFRI) aus. Er übergibt den SAFRI-Vorsitz an seinen Nachfolger Thomas Schäfer, Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG, Markengruppe Core, CEO Marke Volkswagen.
Aus diesem Anlass lädt die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) herzlich zu einer Festveranstaltung mit rund 150 hochrangigen Gästen aus Politik und Wirtschaft, sowie zum anschließenden Empfang ein.
Mittwoch, 04. Oktober 2023, 12:00 – 14:00 Uhr
Einlass: ab 11:30 Uhr
Franz-von-Mendelssohn-Saal, Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29, 10178 Berlin
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt und wird simultan deutsch und englisch übersetzt.
Kenias Staatspräsident Dr William Ruto war in Begleitung einer hochrangigen Wirtschaftsdelegation zu Gast in Berlin. Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisierte zu diesem Anlass am 27. März ein Deutsch-Kenianisches Wirtsc
Mit über 170 Teilnehmenden diskutierte der kenianische Präsident über den Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Heinz-Walter Große, Vorsitzender der SAFRI, eröffnete die Veranstaltung. Zu den Gästen von deutscher Seite gehörte auch Udo Philipp, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Der kenianische Staatspräsident wurde von weiteren Kabinettsmitgliedern und einer großen Wirtschaftsdelegation mit über 50 Teilnehmenden begleitet.
Kenia ist der wichtigste Wirtschaftspartner Deutschlands in Ostafrika. Handel und Investitionen zwischen beiden Ländern sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Das Handelsvolumen der beiden Länder betrug im vergangenen Jahr etwa 460 Mio. €, was einer Steigerung um 9,2 % im Vergleich zum Jahr 2021 entspricht. Dt. Exporte lagen 2022 bei 260 Mio. €, dt. Importe bei 200 Mio. €. Wichtigste Exportgüter Kenias sind Nahrungsmittel und Rohstoffe, wichtigste Importgüter sind Chemische Erzeugnisse und Petrochemie. Aufgrund der wachsenden Mittelschicht und Investitionen in die kenianische Infrastruktur bietet das Land gute Geschäftsmöglichkeiten für deutsche Unternehmen. Außerdem feiern Kenia und Deutschland in diesem Jahr das 60-jährige Bestehen ihrer diplomatischen Beziehungen.
Hier finden Sie weitere Eindrücke und Bilder der Veranstaltung.
Am 6. bis 8. Dezember 2022 fand der vierte German-African Business Summit (GABS) in Johannesburg statt.
Der GABS ist die wichtigste deutsche Wirtschaftsveranstaltung in Afrika, um das wirtschaftliche Potenzial Afrikas zu stärken und zukünftige Trends in der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit zu diskutieren.
Auf dem GABS treffen sich alle zwei Jahre Spitzenvertreter aus Wirtschaft und Politik aus Deutschland und Subsahara-Afrika in Afrika, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europas größter Volkswirtschaft und der am schnellsten wachsenden Region der Welt zu diskutieren und zu fördern.
Der GABS wird von der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisiert unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinz-Walter Große. „[…] Wir sollten mutiger sein. Wir sollten mehr Zeit und - natürlich - mehr Ressourcen in die Identifizierung von Geschäftsmöglichkeiten in Afrika investieren. Das betrifft deutsche Unternehmen aller Größen und aller Branchen.“ Das sagte Prof. Dr. Heinz-Walter Große, Vorsitzender der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI), vor den rund 600 Gästen auf der Konferenz. Besonders die Teilnahme von Dr. Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz war ein wichtiges Zeichen für eine Neujustierung der deutsch-afrikanischen Wirtschaftsbeziehungen.
Die Träger der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) veranstalten auch im Jahr 2021 den G20 Investment Summit 2021 - German Business and the CwA Countries.
Auf dieser hybriden Konferenz bieten wir Ihnen die besondere Gelegenheit, die Perspektiven hochrangiger VertreterInnen aus Wirtschaft und Politik für eine bessere deutsch-afrikanische Zusammenarbeit kennenzulernen
Im Jahr 2019 fand der dritte German-African Business Summit vom 11. bis 13. Februar 2019 im Hotel Kempinski Gold Coast City in Accra, Ghana statt. Zum GABS 2019 wurden in Accra bis zu 750 deutsche und afrikanische Entscheider aus Wirtschaft und Politik erwartet um Partnerschaften zwischen Deutschland und Subsahara-Afrika zu vertiefen und Geschäftstrends und Marktchancen zu erkunden.
Der German-African Business Summit (GABS) ist Deutschlands bedeutendste Wirtschaftsveranstaltung auf dem afrikanischen Kontinent. Zum GABS treffen sich alle zwei Jahre führende Vertreter aus Wirtschaft und Politik in einer Wirtschaftsmetropole Afrikas, zuletzt 2017 in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.
Ziel des Gipfels ist es, die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Europas größter Volkswirtschaft und der am schnellsten wachsenden Weltregion zu diskutieren und zu fördern. Der GABS wird von der Subsahara-Afrika Initiative der deutschen Wirtschaft (SAFRI) organisiert unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinz-Walter Große, dem Vorstandsvorsitzenden der B. Braun Melsungen AG.
Der 2018 African Ambassadors‘ Dialogue with Business bietet die einmalige Gelegenheit, mit nahezu allen afrikanischen Botschaftern und deren Wirtschaftsreferenten an einem Ort persönlich ins Gespräch zu kommen.
Die Träger der Subsahara Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und die Nordafrika Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI) richten auch im Jahr 2018 den traditionellen African Ambassadors Dialogue with Business, am 8. Februar von 08:30 bis 14:00 Uhr, im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29 in 10178 Berlin, aus.
Wir bieten Ihnen mit dem 2018 African Ambassadors‘ Dialogue with Business die einmalige Gelegenheit, mit nahezu allen afrikanischen Botschaftern und deren Wirtschaftsreferenten an einem Ort persönlich ins Gespräch zu kommen. Unsere afrikanischen Partner stehen während der Veranstaltung für Ihre Anliegen rund um das Thema Handel und Investitionen mit und in Afrika zur Verfügung.
Der OECD African Economic Outlook ist der Wirtschaftsjahresbericht für den afrikanischen Kontinent und wird herausgegeben von der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB), dem OECD-Entwicklungszentrum und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP).
Die Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und die OECD laden gemeinsam zur Vorstellung des African Economic Outlook 2017 (AEO 2017) am 12. Juni 2017, 11:30 - 14:00 Uhr, im Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite Straße 29, 10178 Berlin ein.
Der OECD African Economic Outlook ist der Wirtschaftsjahresbericht für den afrikanischen Kontinent und wird herausgegeben von der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB), dem OECD-Entwicklungszentrum und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP).
Die mittlerweile 16. Auflage thematisiert "Unternehmertum und Industrialisierung in Afrika". Der Bericht schlägt praktische Schritte vor, die afrikanische Regierungen ergreifen können, um wirksame Industrialisierungsstrategien durchzuführen. Nur ganzheitliche Strategien können das Potenzial des afrikanischen Unternehmertums freisetzen. Sie sollten die Unternehmer dazu ermutigen, ihre Geschäfte zu erweitern, indem sie in Know-how investieren, Unternehmensscluster schaffen und den Zugang zu Finanzmitteln verbessern.
Die kenianische Hauptstadt Nairobi wird vom 8. bis 10. Februar 2017 Schauplatz des zweiten German-African Business Summit (GABS) sein. Nach dem großen Erfolg des ersten GABS in Berlin im Jahr 2015 bietet diese zweite Konferenz die perfekte Plattform für Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik aus Deutschland und dem afrikanischen Kontinent.
Die kenianische Hauptstadt Nairobi wird vom 8. bis 10. Februar 2017 Schauplatz des zweiten German-African Business Summit (GABS) sein. Nach dem großen Erfolg des ersten GABS in Berlin im Jahr 2015 bietet diese zweite Konferenz die perfekte Plattform für Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik aus Deutschland und dem afrikanischen Kontinent.
Die GABS wird sich auf das wirtschaftliche Potenzial Afrikas konzentrieren und zukünftige Trends in der deutsch-afrikanischen Zusammenarbeit diskutieren. Der Kontinent ist nach Ostasien die am zweitschnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt. Im Jahr 2015 wuchs die afrikanische Wirtschaft um 3,6 Prozent und damit stärker als die Weltwirtschaft mit 3,1 Prozent. Ostafrika hat sich mit einem durchschnittlichen Wachstum von 6,3 Prozent im Jahr 2015 zum Wachstumsmotor des Kontinents entwickelt. Während der zweitägigen Konferenz haben rund 400 Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik die Möglichkeit, neue Märkte zu erkunden, potenzielle Geschäftspartner zu treffen und Chancen und Herausforderungen zu diskutieren.
Organisiert wird die Konferenz von der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) mit ihren Trägerorganisationen - der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und dem Afrika-Verein (AV) in Kooperation mit dem Netzwerk der Auslandshandelskammern in Subsahara-Afrika (AHK), wobei die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Kenia als Veranstalter vor Ort fungiert.
Anlässlich des Besuchs des nigerianischen Präsidenten Muhammadu Buhari in Begleitung einer hochrangigen Delegation veranstaltete die SAFRI am 14. Oktober 2016 das German-Nigerian Business Forum in den Räumlichkeiten der Commerzbank.
Rund 200 Teilnehmer waren gekommen, um sich mit den angereisten nigerianischen Ministern und Wirtschaftsvertretern über Potenziale und Herausforderungen in Nigeria auszutauschen.
Am 6. September 2016 fand der Launch des diesjährigen African Economic Outlook auf Einladung der SAFRI und der OECD in Berlin statt.
Eröffnet wurde die Veranstaltung vor rund 140 Teilnehmern vom SAFRI-Vorsitzenden Prof. Dr. Heinz-Walter Große, S. E. Léon H. Adom-Kacou, Botschafter Côte d'Ivoire, und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Thomas Silberhorn. Anschließend präsentierten die angereisten Experten von OECD und der African Development Bank, Henri-Bernard Solignac-Lecomte und Abebe Shimeles die Ergebnisse des Outlooks, bevor in einer Paneldiskussion das diesjährige Sonderthema "Urbanisierung" und die daraus resultierenden Chancen für Unternehmen erörtert wurden.
Am 16. Februar 2016 fand der 2016 African Ambassadors‘ Dialogue with Business der Subsahara-Afrika Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) und der Nordafrika Mittelost Initiative der Deutschen Wirtschaft (NMI) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Afrika Stiftung (DAS) statt.
Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK, Dr. Volker Treier, begrüßte die rund 250 Teilnehmer im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin. Der SAFRI-Vorsitzende, Prof. Dr. Heinz-Walter Große, sowie S. E. Jean-Marc Mpay, Botschafter von Kamerun und stellvertretender Vorsitzender der Gruppe der Afrikanischen Botschafter in Deutschland eröffneten die Veranstaltung.
Bei einem lebendigen Austausch zwischen den Vertretern der afrikanischen Botschaften und den teilnehmenden Unternehmen an den Ländertischen wurden Geschäftsmöglichkeiten diskutiert und wertvolle Kontakte geknüpft.